Coaching für Frauen

Supervision für Frauen in der sozialen Arbeit

„ Durch innere Ordnung zur Gelassenheit“

Aus meiner jahrelangen Erfahrung im sozialen Bereich weiß ich, dass es speziell für Frauen manchmal nicht einfach ist als Frau – Frau zu bleiben und Klarheit und Stärke zu repräsentieren.

Der gewaltlose Widerstand nach H. Omer, nach dem Modell von M. Ghandi und Martin Luther King, ist für mich diesbezüglich ein wertvoller Tool. Stärke statt Macht, beharrliches Dranbleiben und die Beziehung zum Menschen sind einige wichtige Eckpfeiler. Da sein, in Beziehung bleiben, den Menschen und nicht das Problem in den Vordergrund stellen, lässt sie handlungsfähig bleiben. Das Klientel in der Kinder und Jungendarbeit wird immer komplexer in seiner Biographie und Diagnostik. Um Übertragungen vor zu beugen ist es wichtig sich die eigenen Schatten an zu sehen.

Coaching ist eine Wegbegleitung. Der Mensch wird in seiner einzigartigen Individualität erkannt und gefördert. Im Coaching werden die Begabungen und Möglichkeiten des Klienten deutlich gemacht. So wird „das Beste“ im Menschen geweckt, der Erfolgsweg erkannt und der Coach erinnert immer wieder an den „richtigen Pfad“- deinen Pfad zu erkennen, zu beleben und zu beschreiten.

Martin Luther King  wurde  stark geprägt von Mahatma Gandhi, dessen erfolgreicher, von Nächstenliebe getragener Kampf mit dem Mittel der Gewaltlosigkeit ihn tief beeindruckte. King sagte einmal über Gandhi:

„Durch diese Konzentration Gandhis auf Liebe und Gewaltlosigkeit entdeckte ich die Methode für soziale Reformen, nach der ich suchte.“

Maßgeblich durch M.L. Kings Einsatz und Wirkungskraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt King 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen.